Die Liebigstraße 34 in Berlin-Friedrichshain war ein bekanntes, lange Zeit besetztes Hausprojekt, das eine bedeutende Rolle in der autonomen und linken Szene der Stadt spielte.
Geschichte: Das Haus wurde 1990 besetzt und entwickelte sich zu einem Symbol für https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Hausbesetzung und selbstverwaltete Wohnprojekte.
Konzept: Es handelte sich um ein kollektiv betriebenes, selbstverwaltetes Wohnprojekt, das sich gegen https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Gentrifizierung und kapitalistische Verwertungslogiken positionierte. Ein wichtiger Aspekt war die https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Selbstverwaltung und die Organisation ohne Hierarchien.
Räumung: Nach jahrelangen Rechtsstreitigkeiten wurde die Liebigstraße 34 am 9. Februar 2021 geräumt. Die Räumung führte zu umfangreichen Protesten und Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Bedeutung: Die Liebigstraße 34 war mehr als nur ein Wohnhaus; sie war ein politischer und sozialer Treffpunkt, ein Symbol für Widerstand und alternative Lebensformen. Ihre Räumung markierte einen Wendepunkt in der Geschichte der autonomen Szene Berlins und verdeutlichte die zunehmenden Herausforderungen für alternative Projekte in der Stadt. Das Haus verkörperte Ideale wie https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Anarchie und den Kampf gegen https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kapitalismus.
Kontroverse: Die Liebigstraße 34 war immer wieder Gegenstand öffentlicher Kontroversen, insbesondere im Zusammenhang mit Gewalt und Radikalität.
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